BlizzCon 2017 Entwickler Interviews: Zusammenfassung

Quelle: MMOZone

Auf der BlizzCon 2017 gab es einige Interviews mit den Entwicklern von World of Warcraft. Viele der Fragen beschäftigen sich dabei mit der kommenden Erweiterung Battle for Azeroth. Folgend findet Ihr die Zusammenfassung der einzelnen Interviews.

Trade Chat Interview mit Alex Afrasiabi und Chris Robinson

  • Bosse in Instanzen halten sich aus dem Konflikt Allianz gegen Horde raus, sie sind eine eigene Gefahr für beide Fraktionen.
  • Das anfängliche Thema von Battle for Azeroth ist der Konflikt zwischen Allianz und Horde. Die anderen Gefahren werden im Laufe der Erweiterung auftreten.
  • Es gab Überlegungen Kalimdor und die Östlichen Königreiche erneut zu überarbeiten, aber man hat sich lieber für das Sharding für Charaktere über 110 entschlossen.
  • Das Sharding erlaubt es den Entwicklern Gebiete zu verändern, sodass diese nur zu bestimmten Zeiten, oder zu bestimmten Leveln, auftauchen.
  • Fliegen in Battle for Azeroth wird ähnlich freigeschaltet wie in Legion.
  • Es gibt derzeit keine Pläne für erneute Anhänger und Missionen für diese.
  • World Quests wird es auf beiden Kontinenten (Zandalar und Kul Tiras) für beide Fraktionen geben.
  • Die PvP-Raufereien werden weiterlaufen, vielleicht sogar noch erweitert.
  • Das Bewältigen von altem Content alleine wird immer möglich sein.
  • Die Classic Server sind in einem sehr, sehr frühen Entwicklungsstadium.

Taliesin and Evitel Interview mit Ray Cobo und Shani Edwards

  • Es gibt derzeit keine Pläne Battle for Azeroth über eine App zusätzlich zu unterstützen.
  • Azerit ist die Artefaktmacht in Battle for Azeroth.
  • Es gibt keine Pläne im Ingame-Shop Lootboxen für echtes Geld anzubieten.
  • Es gibt keine Pläne dazu, dass man sein eigenes Boot/Schiff haben wird.

FinalBoss Interview mit Ion Hazzikostas und Alex Afrasiabi

  • Das Team arbeitet daran die zufällige Itemaufwertung anzupassen und zu verbessern.
  • Verbündete Völker erhalten eigene Emotes.
  • Im besten Fall trägt man die Legion Legendaries bis Level 120 und tauscht sie dann gegen bessere Items aus.
  • Die Entwickler diskutieren darüber, wie die verbündeten Völker mit Heldenklassen umgehen sollen. Es gibt bspw. Überlegungen, dass Dunkeleisenzwerge Todesritter erstellen können.
  • Es ist möglich, dass es wieder passive Missionen gibt, bei denen man warten muss bis diese abgeschlossen sind. Diese sollen aber wesentlich weniger wichtig sein als in WoD oder Legion.
  • Die Trennung zwischen den Fraktionen ist wesentlicher Bestandteil des Spiel und wird auch in Zukunft nicht aufgehoben.
  • Die Entwickler haben über mögliche Aktionen von Furorion in Battle for Azeroth gesprochen, doch derzeit gibt es keine konkreten Pläne.
  • Stand jetzt sind die Kriegsfronten reines PvE.
  • Manche Klassen bekommen die Artefaktwaffen-Fähigkeit als Talent, andere verlieren sie komplett.
  • Es gibt keine Pläne das Mondkin-Modell zu überarbeiten.
  • Es wird keine so krassen Klassenänderungen wie beim Überlebensjäger in Legion geben (Kompletter Wechsel von Fern- zu Nahkampf).
  • Die Geschichte wird in Battle for Azeroth eine große Bedrohung enthüllen.
  • Das System mit den Rängen bei den Berufen wird erhalten bleiben, möglicherweise gibt es aber weniger Quests.
  • Die Entwickler wollen, dass Spieler sich individuell verändern können.
  • Das Herstellen von Ausrüstung soll wichtig bleiben.